
Vielfachkrise
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Beschreibung
Die bürgerliche Öffentlichkeit neigt dazu, den Krisenzusammenhang zu verharmlosen. Doch den Kapitalismus gibt es nicht ohne Krisen. Diese mal schwächeren, mal stärkeren Krisenerscheinungen sind auch nicht auf die ökonomische Dimension zu beschränken. Die Diskussion in der Linken und den sozialen Bewegungen vermeidet eine solche Reduktion, da sie auch andere Krisen wie die Energie- oder die Klimakrise in den Blick nimmt. So wird von kritischen Intellektuellen auf eine Reihe von Krisen hingewiesen, die aktuell die gesellschaftliche Reproduktion durchziehen und sie mehr oder weniger stark gefährden. Allerdings lässt sich auch immer wieder beobachten, dass Akteure ihre "Lieblingskrise" haben und diese gegen andere ausspielen. Dabei drohen Zusammenhänge verloren zu gehen: Wie stark sind die Gefährdungen, die von den jeweiligen Krisen ausgehen? In welcher Weise hängen diese Krisen zusammen? Welche sind dominant? Wie dynamisieren sich diese Krisen wechselseitig, schaukeln sie sich auf oder blockieren sich? Nicht zuletzt stellt sich die Strategiefrage: Soll man über Krisen froh sein, weil sie Anlässe zur Veränderung sind? Soll man Krisen bekämpfen? Wenn ja, kann man sie so bekämpfen, dass die Überwindung der Verhältnisse gelingt, unter denen solche Krisen zustande kommen? von Demirovic, Alex
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Über den Autor
Alex Demirovic lehrt z.Zt. Politische Theorie an der Technischen Universität Berlin; er ist Mitglied der Redaktion der Zeitschriften "Prokla" und "LUXEMBURG" sowie des Wissenschaftlichen Beirats von Attac. Julia Dück ist Studentin der Politikwissenschaft an der FU Berlin. Florian Becker ist Student der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin. Pauline Bader ist Studentin der Politikwissenschaft an der FU Berlin.
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