Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld
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Beschreibung
"Ich hatte einen Schießbefehl: Gezählte Tage im Eichsfeld" von Paul Küch ist ein autobiografisches Werk, das die Erlebnisse des Autors als Grenzsoldat in der DDR schildert. Küch beschreibt seine Zeit im Eichsfeld, einer Region an der innerdeutschen Grenze, und gibt Einblicke in den Alltag und die psychischen Belastungen der Soldaten, die dort stationiert waren. Der Titel bezieht sich auf den berüchtigten Schießbefehl, der den Grenzsoldaten erteilt wurde, um Fluchtversuche aus der DDR zu verhindern. Durch persönliche Anekdoten und Reflexionen beleuchtet das Buch nicht nur die historischen und politischen Umstände jener Zeit, sondern auch die moralischen Dilemmata und menschlichen Aspekte des Lebens an der Grenze. Es ist eine eindrückliche Erinnerung an ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte und ein Zeugnis für die individuellen Schicksale hinter den politischen Fronten.
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