Lost Places Magdeburg
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Beschreibung
Als ästhetischen Genuss des Morbiden fängt Marc Mielzarjewicz das architektonische Siechtum einst imposanter Bauwerke ein und dokumentiert - nach seinen bereits drei erschienenen Bänden Halle, Leipzig und Beelitz-Heilstätten - erneut den langsamen Abschied von Industrialisierungsbauten - dieses Mal in Magdeburg. Dabei spielt er in gewohnter Manier geschickt mit Licht, Schatten und Formen, was nicht erst seit diesem Band als Markenzeichen seiner Fotokunst bezeichnet werden darf. Da einige Gebäude bereits abgerissen sein dürften oder in absehbarer Zeit werden, kommt dem Bildband »Lost Places Magdeburg« wie schon seinen Vorgängern die Rolle des Zeitzeugen einer unwiderruflich verlorenen Vergangenheit zu - letztlich auch da, wo die Gebäude restauriert oder modernisiert wurden. von Mielzarjewicz, Marc
Produktdetails
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Über den Autor
Marc Mielzarjewicz, geb. 1971; Studium der Wirtschaftswissenschaften; fotografiert seit Mitte der1980er Jahre mit Schwerpunkt Architektur- und Detailfotografie; marode (Industrie-)Architektur; Ausstellungen zum Thema Industrieromantik (www.marodes.de).
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Gmeiner-Verlag
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2012
- Kehrer Verlag
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2001
- ARTA
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Allitera Verlag
- Gebunden
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Volk Verlag
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- Jonglez Verlag
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2022
- Ch. Links Verlag
- turtleback
- 204 Seiten
- Schmid, Regensburg




