Griff nach der Weltherrschaft
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Beschreibung
Die Außenpolitik des Dritten Reiches war von Anfang an auf jenen Weltanschauungskrieg ausgerichtet, den Hitler seit den 1920er Jahren gewollt hatte. Lars Lüdicke beschreibt und erklärt die Ursachen und Zusammenhänge, die dem Diktator den Griff nach der Weltherrschaft ermöglichten: Das Zusammenspiel mit den alten Eliten im Innern und die Wirkung von Aggression und Diplomatie nach außen. Rassenwahn und Expansionsdrang mündeten zuletzt in Vernichtung und Untergang. von Lüdicke, Lars und Neitzel, Sönke und Görtemaker, Manfred und Kroll, Frank-Lothar
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Über den Autor
Lars Lüdicke, geboren 1977, studierte Neuere und Neueste Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Potsdam sowie Stipendiat im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Peters-Beer-Stiftung). Zudem ist er u. a. als Mitarbeiter der 'Unabhängigen Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des Auswärtigen Amts in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik' beschäftigt.
- Kartoniert
- 572 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 48 Seiten
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- All Verlag
- Gebunden
- 56 Seiten
- Erschienen 2022
- Splitter-Verlag
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- Der Audio Verlag
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2022
- Panini Verlags GmbH
- paperback -
- Erschienen 2000
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- 283 Seiten
- Erschienen 1984
- Hohenheim
- paperback
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