
Strafrecht im Osten
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Beschreibung
Der Autor wagt ein äußerst schwieriges Unterfangen. Mit vorliegenden Band hat er einen Abriss über die Strafrechtsgeschichte der DDR geschrieben, beginnend in den Anfängen auf den Trümmern des Krieges 1945 mit der Tilgung von Nazigesetzen hin zum Bruch von überkommenen bürgerlichen Recht, wurde der Versuch gestartet, ein teils völlig neuartiges Recht zu schaffen. Die DDR konnte auf Erfahrungen nicht bauen, ging sie doch einen anderen Weg als der "große Bruder" - die Sowjetunion. Erich Buchholz selbst hat dieses Strafrecht mitgeprägt, mitverfasst. Er war jahrelang Dekan der juristischen Fakultät, bildete Generationen von jungen Juristen aus, international war er hoch angesehen. Und er ist einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen jener Zeit. von Buchholz, Erich
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Über den Autor
- hardcover
- 742 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- hardcover
- 2579 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- hardcover
- 2819 Seiten
- Erschienen 2012
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 578 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- Gebunden
- 633 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Gebunden
- 1922 Seiten
- Erschienen 2016
- Heymanns, Carl
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- Kartoniert
- 477 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 344 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 508 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 290 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- Gebunden
- 1634 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- hardcover
- 876 Seiten
- Erschienen 2006
- Wallstein Verlag