
Der Aspangbahnhof und die Wien-Saloniki-Bahn
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Beschreibung
Als in der Monarchie das wirtschaftliche Interesse am Balkan zunahm, bemühte sich die Eignerin des Wiener Neustädter Kanals, die erste österreichische Schifffahrts-Canal-AG, um eine Eisenbahnkonzession. Gemeinsam mit der ¿Société Belge des chemins de fer¿ wurde die ¿k.k. private Eisenbahn Wien-Aspang¿ gegründet und bis 1881 der Aspangbahnhof errichtet. Gleichzeitig begann der Bau der rund 85 Kilometer langen Bahnlinie. In den Jahren 1939 bis 1943 wurden vom Aspangbahnhof zehntausende österreichische Juden deportiert und kehrten nicht mehr zurück. Während der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Aspangbahnhof der britischen Besatzungsmacht als Kopfbahnhof. Der Bahnbetrieb wurde bis zur Sperre des Bahnhofs im Jahre 1971 aufrechterhalten. 1977 verschwand das inzwischen zur Ruine gewordene Gebäude. von Kletter, Gerhard
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 360 Seiten
- Erschienen 2019
- Freytag-Berndt und ARTARIA
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2019
- Sutton
- Hardcover
- 251 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- Taschenbuch
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 1986
- Bundesverlag. 1986.
- hardcover -
- Erschienen 1989
- IPV
- hardcover
- 90 Seiten
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- Album
- perfect -
- Erschienen 1989
- Wien : Slezak,