Urbane Anarchisten: Kulturgeschichte der Imbissbude
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Beschreibung
"Urbane Anarchisten: Kulturgeschichte der Imbissbude" von Christoph Buckstegen untersucht die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von Imbissbuden in urbanen Räumen. Das Buch beleuchtet, wie diese kleinen gastronomischen Einrichtungen zu wichtigen sozialen Treffpunkten geworden sind und eine einzigartige Form der Esskultur repräsentieren. Buckstegen geht auf die historischen Wurzeln der Imbissbuden ein und zeigt, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Er analysiert ihre Rolle als Orte des informellen Austauschs, an denen Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenkommen. Zudem wird diskutiert, wie Imbissbuden kreative Freiräume bieten und oft gegen konventionelle Gastronomiekonzepte rebellieren, was ihnen den Charakter von "urbanen Anarchisten" verleiht.
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Über den Autor
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