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Vierzig Tage im Leben des Heinrich von Kleist

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3887472497
Seitenzahl:
97
Auflage:
-
Erschienen:
2010-08-25
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Beschreibung

Vierzig Tage im Leben des Heinrich von Kleist
»Alles was süß ist, lockt mich.«

Kleist war fünfundzwanzig Jahre alt, als er Mitte Januar 1803 auf Einladung Wielands in dessen Gutshaus in Oßmannstedt einzog, um dort nach einem hektischen Aufenthalt in der Schweiz Ruhe zu finden und weiter an seinem Drama »Robert Guiskard« zu schreiben. Wieland, der damals einflussreichste Dichter in der deutschen Literaturszene, hatte Gefallen an dem »jungen Mann von seltenem Genie« gefunden, bestärkte ihn in seinem radikal neuen dramatischen Stil, ließ sich die frisch entworfenen Szenen vortragen - und musste mit ansehen, wie Kleist immer wieder das eben Geschriebene vernichtet. Als dann noch Luise, die mehr als zehn Jahre jüngere Tochter Wielands, ins Spiel kommt, steigert sich die Schaffenskrise zu einer Lebenskrise: ­Obwohl Kleist die schwärmerische Liebe Luises erwidert, ist er hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Angst, zwischen Respekt vor Wieland und der Furcht, seinen Ansprüchen nicht zu genügen, und vor allem zwischen dem Glück des Augenblicks und dem Druck, in dieser Welt endlich seinen Platz als Dichter und Mensch zu finden. Kleist flieht, ohne Abschied zu nehmen. An seine Schwester Ulrike schreibt er: »Ich musste fort, und kann dir nicht sagen, warum? Ich habe das Haus mit Tränen verlassen, wo ich mehr Liebe gefunden habe, als die ganze Welt zusammen aufbringen kann.«Jörg Aufenanger, ein Kenner dieser Zeit, rekonstruiert die dramatischen vierzig Tage anhand von Briefen, Erinnerungen, Tagebüchern und Berichten und zeichnet so ein genaues und vor allem sehr persönliches Porträt des Heinrich von Kleist. von Aufenanger, Jörg

Produktdetails

Einband:
Gebunden
Seitenzahl:
97
Erschienen:
2010-08-25
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783887472498
ISBN:
3887472497
Gewicht:
232 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Jörg Aufenanger, 1945 in Wuppertal geboren, arbeitete als Theater- und Fernsehregisseur in Paris, Rom und in Deutschland. Er lebt jetzt als Autor und Übersetzer in Berlin. Erfolgreiche Veröffentlichungen u.a.: »Schiller - eine Biographie«, »Heinrich Heine in Paris«, »Das Lachen der Verzweiflung - Christian Grabbe« und »Hier war Goethe nicht«.


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