
Jugend ohne Gott
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Beschreibung
In "Jugend ohne Gott" schildert Ödön von Horváth die Gefahren eines faschistischen Staates und dessen schädliche Wirkung auf die Jugendlichen. Am Beispiel eines 34-jährigen Lehrers zeigt er auf, wie der Einzelne in einer Diktatur für das freie Äußern seiner Meinung verurteilt wird. Also passt er sich an, um seine Stellung nicht zu verlieren. Im Laufe des Romans, nach den Erfahrungen in einem militärisch organisierten Zeltlager und dem Mord an einem Schüler, vollzieht sich in dem Lehrer ein Wandel. Er, der nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs nicht mehr an Gott glaubt, beschließt nun, als Konsequenz seines zurückgewonnenen Glaubens, die Wahrheit zu sagen und den Mord aufzuklären - auch mit der Gefahr, selbst belastet zu werden. Das Thema des Romans ist auch heute noch aktuell. von Horváth, Ödön von
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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 2020
- diaphanes
- Geheftet
- 160 Seiten
- Erschienen 2013
- Calwer
- paperback
- 128 Seiten
- -
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2013
- Francke-Buch
- Hardcover
- 279 Seiten
- Erschienen 2008
- Beltz
- Gebunden
- 1634 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1660 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- hardcover
- 1521 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2021
- Evangelische Verlagsanstalt