
Kraftbayrisch
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Beschreibung
Als »Kraftbayrisch« 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Es wurde ¿ nicht zuletzt aufgrund negativer Gutachten des berühmt-berüchtigten Zensurbeirats bei der Polizeidirektion München ¿ wegen »Verbreitung unzüchtiger Schriften« (§ 184 Reichsstrafgesetzbuch) verboten und beschlagnahmt. Der darauf folgende Prozeß um dieses Skandalbuch vor dem Königlichen Landgericht München I wurde erst durch das engagierte Eintreten von Michael Georg Conrad, Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma zu Gunsten Queris entschieden. Thoma schrieb damals: »Aus Prüderie ¿ denn die Sittlichkeit hat mit diesem ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun ¿ eine Sammlung alter und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdrücken, heißt wirkliche Volkskunde verbieten.« ¿ »Kraftbayrisch« wurde schließlich freigegeben und die Kosten des Verfahrens der Staatskasse aufgebürdet. von Queri, Georg
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 943 Seiten
- Erschienen 2007
- Birken-Verlag
- Hardcover
- 48 Seiten
- Erschienen 2008
- Groh Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2004
- München: Foltys Edition.,
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2012
- Unionsverlag
- hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2015
- Rosenheimer Verlagshaus
- hardcover
- 144 Seiten
- Frisinga, Fr.
- Gebundene Ausgabe -
- Süddeutscher Verlag
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2004
- Edition Bemberg