Ins Stammbuch geschrieben
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Beschreibung
Wer lässt sich schon gern etwas "ins Stammbuch schreiben"?Es ist in der Politik nicht anders als im übrigen Leben: Wer erwachsen geworden ist und sich emanzipiert hat, wer seine Linie entwickelt hat und selbstbewusst ist, lässt sich nicht gern etwas "ins Stammbuch" schreiben. Und das ist verständlich. Die Probleme von heute lassen sich schließlich selten mit den Rezepten von gestern lösen. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite aber lassen sich die Probleme von heute erst mit den Erfahrungen von gestern verstehen. Wer ein Problem und seine Entstehungsgeschichte nicht versteht oder kennt, dem fällt die Lösung dieses Problems schwerer.Michael Neumann, geboren 1970 und seit 2004 Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, ist bewusst das Risiko eingegangen, etwas ins Stammbuch geschrieben zu bekommen. Er hat die ehemaligen Präsidentinnen und Präsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft ebenso wie die ehemaligen Präsidenten des Hamburger Senates - die Ersten Bürgermeister der Stadt - gebeten, der nachfolgenden Generation etwas aus ihrem Erleben, aus ihrer Erfahrung mit auf den Weg zu geben - persönliche Erlebnisse, Erfahrungen und Ratschläge.Zu Wort kommen auch andere profunde Kenner der Politik - politische Akteure und sachkundige Beobachter.U. a. mit Beiträgen von Klaus von Dohnanyi, Elisabeth Kiausch, Henning Voscherau, Hans-Ulrich Klose, Dorothee Stapelfeldt, Franz Müntefering, Peter Schulz und Uwe Bahnsen. von Neumann, Michael
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Sutton
- Hardcover
- 221 Seiten
- Erschienen 2014
- Verlag Anton Pustet Salzburg
- hardcover
- 772 Seiten
- Erschienen 2024
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