
»Alles in der Schrift ist echte Gesprochenheit«: Martin Buber und die Verdeutschung der Schrift (Martin Buber-Studien)
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Beschreibung
»Alles in der Schrift ist echte Gesprochenheit«: Martin Buber und die Verdeutschung der Schrift von Johannes Waßmer ist eine wissenschaftliche Untersuchung, die sich mit Martin Bubers und Franz Rosenzweigs gemeinsamer Arbeit an der Übersetzung der hebräischen Bibel ins Deutsche beschäftigt. Das Buch analysiert die methodischen und sprachphilosophischen Prinzipien, die Buber bei dieser Übersetzungsarbeit leitete. Waßmer legt dar, wie Buber das Konzept der „Gesprochenheit“ als zentrales Element seiner Übersetzungsstrategie verstand – das heißt, dass die biblischen Texte so übersetzt werden sollten, dass sie ihre ursprüngliche mündliche Lebendigkeit und Direktheit beibehalten. Die Studie beleuchtet zudem den historischen Kontext der Übersetzung und deren Einfluss auf die deutschsprachige Theologie und Literatur. Durch detaillierte Textanalysen zeigt Waßmer auf, wie Bubers Ansatz sowohl philologische Präzision als auch ein tiefes Verständnis für die spirituelle Dimension der Texte vereinte.
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