
Leipziger Merkwürdigkeiten - II -
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Beschreibung
Erstaunliches . Erfreuliches . Erschreckendes . aber alles des Merkens würdig Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« nun den Folgeband mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. In der Stadt hat sich schon immer fast alles ums Geld gedreht. Am großen Geld ist die Leipziger Bank zusammengebrochen, das kleine wurde den Leuten im Ersten Weltkrieg mit einem makabren Spektakel aus der Tasche gezogen. Arm an Denkmalen ist die Stadt nicht, verlorene und vergessene sind darunter. Eines, das es nicht mehr gibt, möchten Leipziger aus gutem Grunde wiederauferstehen lassen. Und mit dem Teufel hatte man nicht nur in Auerbachs Keller, sondern auch in Lindenau zu tun. So stellt dieses Buch Momente aus der jüngeren Geschichte der Stadt dar, die des Merkens würdig sind, denn Geschichte ist kein Spiel mit der Vergangenheit, Geschichte ist der fruchtbare Boden, auf dem die Gegenwart ihre Blüten treibt. von Weinkauf, Bernd
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Müller Verlag GmbH
- Kartoniert
- 324 Seiten
- Erschienen 2021
- Harderstar Verlag
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2008
- Elf Uhr Verlag
- hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2009
- Ellert & Richter
- Hardcover
- 615 Seiten
- Erschienen 2005
- Klett-Cotta
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Leykam
- paperback -
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