
Leipziger Merkwürdigkeiten - II -
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Beschreibung
Erstaunliches . Erfreuliches . Erschreckendes . aber alles des Merkens würdig Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« nun den Folgeband mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. In der Stadt hat sich schon immer fast alles ums Geld gedreht. Am großen Geld ist die Leipziger Bank zusammengebrochen, das kleine wurde den Leuten im Ersten Weltkrieg mit einem makabren Spektakel aus der Tasche gezogen. Arm an Denkmalen ist die Stadt nicht, verlorene und vergessene sind darunter. Eines, das es nicht mehr gibt, möchten Leipziger aus gutem Grunde wiederauferstehen lassen. Und mit dem Teufel hatte man nicht nur in Auerbachs Keller, sondern auch in Lindenau zu tun. So stellt dieses Buch Momente aus der jüngeren Geschichte der Stadt dar, die des Merkens würdig sind, denn Geschichte ist kein Spiel mit der Vergangenheit, Geschichte ist der fruchtbare Boden, auf dem die Gegenwart ihre Blüten treibt. von Weinkauf, Bernd
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2017
- Bast Medien GmbH
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 2019
- Literaricon Verlag UG
- audioCD
- 56 Seiten
- Erschienen 2014
- Liliom
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2024
- tredition
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2016
- Westfälische Reihe
- Gebunden
- 346 Seiten
- Erschienen 2011
- Manesse Verlag
- Gebunden
- 456 Seiten
- Erschienen 2021
- Die Andere Bibliothek
- hardcover
- 504 Seiten
- Huss-Medien