Der geschliffene Elfenbeinturm
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Beschreibung
Giebe preist in seinen Essays jene wahrhaftigen Maler, deren Werke ihn angetrieben haben - Pablo Picasso, Oskar Kokoschka, Max Beckmann und Bernhard Heisig. Zum Dank brennt er intellektuelle Feuerwerke für diese Großen ab. Aber er redet nicht, um seine Bilder zu erklären, er zerredet nichts. Analytische Hilfestellungen für eine Entschlüsselung seiner Bilder sind aus den hier vorgelegten Texten nicht zu erwarten. Weit stärker treibt ihn etwas anderes zum öffentlichen Reden und Schreiben. Giebe zeigt sich provoziert vom geistigen Absturz des Kunstmarktes. Er versucht, die Ursachen für diesen absurden Crash aufzudecken. Er versucht, die Marktmechanismen der erfolgreichen Jubelinszenierung des postpostmodernen Kunstkitsches zu begreifen und begreiflich zu machen. Der theoretische Kunst-Megadiskurs, sagt Giebe, schwanke zwischen Trivialisierung und Heiligsprechung, zwischen bizarr verstiegenen Theorien des Absoluten und scheinheiliger Naivität.
Produktdetails
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Über den Autor
- audioCD -
- Erschienen 2007
- der Hörverlag
- Audio/Video -
- Erschienen 2007
- der Hörverlag
- Kartoniert
- 28 Seiten
- Erschienen 2019
- Westarp BookOnDemand
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- hardcover
- 36 Seiten
- Erschienen 2009
- Hennig, Petra
- Gebundene Ausgabe
- 160 Seiten
- Erschienen 2014
- MatrixMedia
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 1994
- De Gruyter
- Kartoniert
- 1287 Seiten
- Erschienen 2009
- Deutscher Klassiker Verlag
- Gebunden
- 315 Seiten
- Erschienen 2018
- Michael Imhof Verlag GmbH &...
- paperback
- 59 Seiten
- Erschienen 2000
- Loewe




