
»Verwandlung in Blatt«
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Beschreibung
Der »theoretische Roman« Bebuquin (1912) des Autors, Kritikers und Kunsthistorikers Carl Einstein (1885-1940) gilt als einer der radikalsten Texte der deutschsprachigen Moderne. Während Bebuquin längst als kanonisch gilt, ist kaum bekannt, dass der Text nur eine Station eines weit ausgreifenden Schreibprojektes darstellt: »Verwandlung in Blatt« legt eine Rekonstruktion dieses BebuquinBEB II reicht, an dem Einstein seit den frühen 1920er Jahren arbeitete. Der Zuschnitt dieses Projektes, so die These von Patrick Hohlwecks Studie, ist allerdings nicht literarisch, sondern der einer Philosophie der Kunst. Das Buch situiert Einsteins formalen Realismus breit in seinem literatur-, philosophie- und wissenshistorischen Kontext: Zwischen Nietzsche und Bataille, Mallarmé, Worringer und Musil wird so der noch kaum wahrgenommene Entwurf eines grundlegend neuen Verhältnisses zwischen Kunst, Leben und Politik nachgezeichnet. von Hohlweck, Patrick
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Über den Autor
Patrick Hohlweck ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung in Berlin und wurde mit der vorliegenden Studie im Fach Deutsche Philologie an der Universität zu Köln promoviert.
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2014
- Igel Verlag
- Hardcover
- 191 Seiten
- -
- paperback
- 330 Seiten
- Erschienen 2008
- Ellora's Cave
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Kerber Verlag
- Gebunden
- 80 Seiten
- Erschienen 2019
- Carlsen Comics
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand