
Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen Namen: Eine Selbsterschaffung in sieben Tagen (Ableger, Band 3)
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Beschreibung
"Der Anfang von Himmel und Erde hat keinen Namen: Eine Selbsterschaffung in sieben Tagen" von Heinz von Foerster ist ein philosophisches Werk, das sich mit der Konstruktion von Wirklichkeit und Erkenntnis beschäftigt. In diesem Buch setzt sich von Foerster mit der Frage auseinander, wie Menschen ihre Realität erschaffen und welche Rolle Sprache und Kommunikation dabei spielen. Der Titel verweist auf die Idee, dass die Ursprünge von Welt und Bedeutung jenseits menschlicher Begriffe liegen. In einer Struktur, die an die Schöpfungsgeschichte erinnert, untersucht er in sieben Kapiteln Themen wie Wahrnehmung, Kognition und den Einfluss des Beobachters auf das Beobachtete. Von Foerster kombiniert dabei Elemente aus Kybernetik, Systemtheorie und Philosophie, um zu einer neuen Sichtweise auf Wissen und Existenz zu gelangen. Das Buch fordert den Leser dazu heraus, traditionelle Denkmuster zu hinterfragen und die eigene Rolle in der Erschaffung von Wirklichkeit zu reflektieren.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 404 Seiten
- Erschienen 2017
- epubli
- Kartoniert
- 316 Seiten
- Erschienen 2019
- tredition
- Taschenbuch
- 496 Seiten
- Erschienen 2022
- Nydensteyn Verlag
- Kartoniert
- 283 Seiten
- Erschienen 2022
- Langen-Müller
- Kartoniert
- 70 Seiten
- Erschienen 2016
- Zwerchfell