
Die (Zellen-)Tür schlägt zu
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Beschreibung
In seinem schriftstellerischen Debüt verarbeitet Dietmar Rummel autobiographische Erfahrungen. Aufwachsend in einem DDR-Normalkinderheim lernt die Hauptfigur einen zutiefst deprimierenden Mikrokosmos kennen: entwürdigende Erziehungsmethoden und Strafmaßnahmen, gegenseitiges Denunzieren, schwere körperliche Arbeit. Diese Erlebnisse formen seine Persönlichkeit maßgeblich. Nach Erreichen der Volljährigkeit aus dem Heim entlassen, gilt es, im Leipzig der sechziger Jahre ganz auf sich gestellt einen selbstbestimmten Weg zu finden. Er begeistert sich für die offiziell als westlich verpönte Beatmusik und Mode, findet einen gleichgesinnten Freundeskreis und gerät in neue Konflikte mit der lokalen Obrigkeit. Sein Drang nach einem freien, selbstbestimmten Leben und das Verweigern des Waffendienstes führen unweigerlich zur nächsten Eskalation ... Mit einem Geleitwort von Wolfgang Benz von Rummel, Dietmar
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2004
- LIT
- Taschenbuch
- 496 Seiten
- Erschienen 2022
- Nydensteyn Verlag
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2013
- Isensee
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2017
- Thieme
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- "Manga Cult"
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- tredition
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Westend
- Kartoniert
- 223 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2009
- cbt
- paperback
- 548 Seiten
- Erschienen 2011
- Thieme
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2016
- Luftschacht
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2009
- Mitteldeutscher Verlag
- hardcover
- 18 Seiten
- Erschienen 2014
- Velber
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Kanon Verlag Berlin
- paperback -
- Erschienen 2006
- Alinea