
Die (Zellen-)Tür schlägt zu
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Beschreibung
In seinem schriftstellerischen Debüt verarbeitet Dietmar Rummel autobiographische Erfahrungen. Aufwachsend in einem DDR-Normalkinderheim lernt die Hauptfigur einen zutiefst deprimierenden Mikrokosmos kennen: entwürdigende Erziehungsmethoden und Strafmaßnahmen, gegenseitiges Denunzieren, schwere körperliche Arbeit. Diese Erlebnisse formen seine Persönlichkeit maßgeblich. Nach Erreichen der Volljährigkeit aus dem Heim entlassen, gilt es, im Leipzig der sechziger Jahre ganz auf sich gestellt einen selbstbestimmten Weg zu finden. Er begeistert sich für die offiziell als westlich verpönte Beatmusik und Mode, findet einen gleichgesinnten Freundeskreis und gerät in neue Konflikte mit der lokalen Obrigkeit. Sein Drang nach einem freien, selbstbestimmten Leben und das Verweigern des Waffendienstes führen unweigerlich zur nächsten Eskalation ... Mit einem Geleitwort von Wolfgang Benz von Rummel, Dietmar
Produktdetails

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Über den Autor
- Klappenbroschur
- 248 Seiten
- Erschienen 2021
- Schnell & Steiner
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Diogenes
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 1995
- Zytglogge
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2007
- Heyne TB
- paperback -
- Erschienen 2001
- Frech
- hardcover
- 246 Seiten
- Erschienen 2015
- Random House UK Ltd