
Die (Zellen-)Tür schlägt zu
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Beschreibung
In seinem schriftstellerischen Debüt verarbeitet Dietmar Rummel autobiographische Erfahrungen. Aufwachsend in einem DDR-Normalkinderheim lernt die Hauptfigur einen zutiefst deprimierenden Mikrokosmos kennen: entwürdigende Erziehungsmethoden und Strafmaßnahmen, gegenseitiges Denunzieren, schwere körperliche Arbeit. Diese Erlebnisse formen seine Persönlichkeit maßgeblich. Nach Erreichen der Volljährigkeit aus dem Heim entlassen, gilt es, im Leipzig der sechziger Jahre ganz auf sich gestellt einen selbstbestimmten Weg zu finden. Er begeistert sich für die offiziell als westlich verpönte Beatmusik und Mode, findet einen gleichgesinnten Freundeskreis und gerät in neue Konflikte mit der lokalen Obrigkeit. Sein Drang nach einem freien, selbstbestimmten Leben und das Verweigern des Waffendienstes führen unweigerlich zur nächsten Eskalation ... Mit einem Geleitwort von Wolfgang Benz von Rummel, Dietmar
Produktdetails

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Über den Autor
- Taschenbuch
- 496 Seiten
- Erschienen 2022
- Nydensteyn Verlag
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2013
- Isensee
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- tredition
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 2009
- cbt
- Hardcover
- 159 Seiten
- Erschienen 2009
- Mitteldeutscher Verlag
- hardcover
- 18 Seiten
- Erschienen 2014
- Velber
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- Grand Central Publishing
- Gebunden
- 171 Seiten
- Erschienen 2005
- Turm-Verlag
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Kanon Verlag Berlin
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Goldegg Verlag GmbH
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 1981
- Luchterhand
- paperback -
- Erschienen 2006
- Alinea
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe