
Heilige Schriften zwischen Opferkult und Wortgottesdienst
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Der Begriff der heiligen Schrift ist in unserer Tradition so geläufig, dass eher selten darüber nachgedacht wurde, durch welche Merkmale eine Schrift als heilig ausgezeichnet wird. Die griechischen Polisreligionen kannten keine heiligen Schriften, wie sie heute in den abrahamitischen Religionen verstanden werden. Orakelsprüche fielen in der Regel vieldeutig und widersprüchlich aus. Der Bedeutungszuwachs heiliger Schriften korrespondiert mit dem Übergang vom Opferkult zum Wortgottesdienst. Der Religionswissenschaftler Hartmut Zinser beschreibt erstmals ausführlicher diese Transformation und setzt sich mit dem dann nun wichtig gewordenen Phänomen der Kanonisierung heiliger Schriften auseinander. Er stellt die Frage nach der Möglichkeit der "Fälschung" heiliger Schriften und zeigt, wie die Auslegung heiliger Schriften zu einer Rationalisierung beiträgt. Der Religionswissenschaftler Hartmut Zinser beschreibt erstmals ausführlicher diese Transformation. Er setzt sich mit dem nun wichtigen Phänomen der Kanonisierung heiliger Schriften auseinander, stellt die Frage nach der Möglichkeit der "Fälschung" heiliger Schriften und zeigt, wie die Auslegung heiliger Schriften zu einer Rationalisierung beiträgt. von Zinser, Hartmut
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2013
- Pustet, F
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Echter
- Gebunden
- 253 Seiten
- Erschienen 2020
- Neukirchener Verlag
- hardcover
- 1056 Seiten
- Erschienen 2010
- Aschendorff
- hardcover
- 207 Seiten
- Erschienen 1991
- Suhrkamp Verlag
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Echter
- hardcover
- 1560 Seiten
- Erschienen 2020
- Katholisches Bibelwerk
- hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2012
- Verlag Herder
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder