
Die frühen autobiographischen Romane
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Beschreibung
Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Wolfgang Koeppen zeigte sich "außerordentlich beeindruckt", Walter Muschg nannte das Buch "eine vehemente Sache, der man sich nicht entziehen kann", Peter Rühmkorf "eins von der Sorte, die heut verflucht rar ist ... Ein Buch aus Mut und Musikalität." Auch heute noch wird diese "radikale Autobiographie" (Michael Schmidt-Salomon) gewürdigt als "eine Eruption, ein Aufschrei, Manifest eines blutenden Gehirns, das Werk eines Genies ohne Welt" (Süddeutsche Zeitung). Beide Bücher gelten nach wie vor als "Juwelen der unmittelbaren Nachkriegsliteratur" (Nürnberger Nachrichten), als "Sprachkunstwerke von hohen Graden" (Wiener Zeitung). Sowohl der Literatur- als auch der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner ist darin bereits deutlich vernehmbar. Wer seine Sachbücher schätzt, wird in diesem literarischen Frühwerk ein erhellendes Pendant entdecken. von Deschner, Karlheinz
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Über den Autor
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 1994
- Carl Hanser
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2015
- ZWIEBOOK
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2015
- Edition Takuba
- Leinen
- 787 Seiten
- Erschienen 2018
- Wallstein Verlag
- hardcover
- 140 Seiten
- Erschienen 2021
- THK
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2006
- Continent