Gefühl ist Privatsache: Verismus und neue Sachlichkeit. Aquarelle, Zeichnungen und Graphik aus dem Berliner Kupferstichkabinett mit Leihgaben
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Beschreibung
"Gefühl ist Privatsache: Verismus und neue Sachlichkeit" ist ein Buch, das sich mit der Kunstbewegung des Verismus und der Neuen Sachlichkeit beschäftigt. Diese Stilrichtungen entwickelten sich in Deutschland in den 1920er Jahren als Reaktion auf die gesellschaftlichen Umbrüche nach dem Ersten Weltkrieg. Das Buch präsentiert eine Sammlung von Aquarellen, Zeichnungen und Grafiken aus dem Berliner Kupferstichkabinett, ergänzt durch Leihgaben von Hanna Strzoda. Im Mittelpunkt stehen Werke, die durch ihre realistische Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit der sozialen Realität ihrer Zeit geprägt sind. Die Künstler dieser Bewegungen legten Wert auf eine präzise Beobachtungsgabe und eine ungeschönte Abbildung der Wirklichkeit. Dabei wird auch die Frage behandelt, wie Emotionen in diesen Kunstwerken dargestellt werden, insbesondere vor dem Hintergrund des Titels "Gefühl ist Privatsache", der andeutet, dass persönliche Empfindungen oft im Verborgenen bleiben. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die künstlerischen Entwicklungen jener Zeit und gibt Einblicke in die Techniken und Themen, die diese Künstler beschäftigten. Es richtet sich an Kunstinteressierte sowie an Leser, die mehr über diese bedeutende Epoche der deutschen Kunstgeschichte erfahren möchten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Kettler
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2015
- VfmK
- Hardcover
- 95 Seiten
- Erschienen 2011
- Sandstein Kommunikation
- Hardcover
- 128 Seiten
- Erschienen 2018
- Belser