
Die letzte Gisaeng
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Beschreibung
Der im Jahre 2005 erschienene und in Korea sehr erfolgreiche Roman der Autorin Lee Hyun Su handelt von der weiblichen ,Berufsgruppe' der Gisaeng, die man, ähnlich wie die japanischen Geisha, auf Deutsch als "Unterhalterinnen" oder "Gesellschafterinnen" bezeichnen kann. In der Vergangenheit (ihre Geschichte ist tausend Jahre alt) handelte es sich auch um Künstlerinnen, vergleichbar mit den "Hetären" der griechischen und römischen Antike, gewandt in Musik, Tanz, Poesie und Gesang, aber auch in erotischen und sexuellen Künsten. Seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts ist dieses Metier wie auch sein Name im Verschwinden begriffen. Der Roman handelt von den durchaus lebensfähigen Resten einer aussterbenden Institution und ihres Personals, jedoch nicht als historische Erzählung, sondern als Vergegenwärtigung einer Gruppe eindrucksvoller Charaktere, die in einem "Gisaenghaus" zusammen leben und arbeiten, lieben und streiten und deren Geschichten und Lebensanschauungen in all ihrer farbigen Vitalität erzählt werden, die auch Komik nicht ausschließen und vielfältige Einblicke in das Leben im vergangenen wie im heutigen Korea vermitteln.
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Über den Autor
- perfect
- 172 Seiten
- Südverlag
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2009
- Folio
- Klappenbroschur
- 464 Seiten
- Erschienen 2021
- Heyne Verlag
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2012
- cbj
- audioCD -
- Erschienen 2007
- Jumbo
- audioCD -
- Erschienen 2009
- cbj audio
- Hardcover
- 540 Seiten
- Erschienen 2010
- cbj
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2011
- Berlin Verlag
- paperback
- 142 Seiten
- Erschienen 2011
- fhl Verlag Leipzig
- Audio-CD -
- Erschienen 2008
- Diogenes
- Gebunden
- 124 Seiten
- Erschienen 2013
- Gimpel
- audioCD -
- -
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2015
- Ingeborg Verlag