Was vom Japaner übrig blieb: Transkultur – Übersetzung – Selbstbehauptung. Essays (Iaponia Insula / Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans)
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Beschreibung
„Was vom Japaner übrig blieb: Transkultur – Übersetzung – Selbstbehauptung“ von Irmela Hijiya-Kirschnereit ist eine Sammlung von Essays, die sich mit der kulturellen Identität Japans im Kontext globaler Einflüsse und interkultureller Begegnungen auseinandersetzt. Die Autorin untersucht, wie sich japanische Kultur durch den Prozess der Transkulturation verändert hat und welche Rolle Übersetzung dabei spielt. Sie beleuchtet, wie Japan seine kulturelle Eigenständigkeit bewahrt und gleichzeitig globale Einflüsse integriert. Hijiya-Kirschnereit diskutiert Themen wie Selbstbehauptung und Anpassung in einer zunehmend vernetzten Welt und bietet dabei tiefgehende Einblicke in die Dynamik zwischen Tradition und Moderne in der japanischen Gesellschaft.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 313 Seiten
- Erschienen 2012
- Iudicium
- paperback
- 720 Seiten
- Erschienen 2003
- St Martin's Press
- hardcover -
- Erschienen 1987
- Herder, Freiburg
- pocket_book
- 336 Seiten
- Erschienen 2025
- KiWi-Taschenbuch
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- Piper Taschenbuch




