
Das Weib ist ein Nichts: Roman
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Beschreibung
„Das Weib ist ein Nichts“ von Mela Hartwig ist ein Roman, der sich mit den Themen Geschlechterrollen und Identität auseinandersetzt. Die Protagonistin, Luise, lebt in einer von Männern dominierten Gesellschaft, die Frauen auf ihre traditionellen Rollen beschränkt. Luise kämpft mit ihrem Wunsch nach Selbstverwirklichung und der gesellschaftlichen Erwartung, sich in die vorgegebenen Strukturen zu fügen. Der Roman beleuchtet Luises innere Konflikte und ihren Versuch, aus diesen Einschränkungen auszubrechen. Dabei werden die patriarchalen Strukturen kritisch hinterfragt und die Schwierigkeiten aufgezeigt, denen Frauen begegnen, wenn sie versuchen, ihren eigenen Weg zu gehen. Mela Hartwig zeichnet ein eindrucksvolles Bild vom Kampf um weibliche Autonomie und Selbstbestimmung in einer restriktiven Umgebung. Der Roman regt dazu an, über die Rolle der Frau in der Gesellschaft nachzudenken und stellt grundlegende Fragen zur Gleichberechtigung und individuellen Freiheit.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 221 Seiten
- Erschienen 2012
- Dörlemann
- perfect -
- Erschienen 1999
- Droemer Knaur
- paperback
- 608 Seiten
- Erschienen 1989
- Lübbe
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2006
- Manesse Verlag
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 1963
- Ullstein
- hardcover
- 655 Seiten
- Erschienen 2001
- Deuticke
- hardcover
- 318 Seiten
- Erschienen 1998
- Lübbe
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2025
- S. FISCHER