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Beschreibung
In den Kulturwissenschaften hat der Begriff der Performanz/Performativität zunehmend an Bedeutung gewonnen, vielmehr: Performanz erweist sich als neues kulturwissenschaftliches key word, das strukturelle Ähnlichkeiten von wissenschaftlichen Denkmodellen und gesellschaftlichen Praxisformen erschließen kann. Die diskursive Konstruktion der Wirklichkeit bedarf, so die Ausgangsthese, der performing acts, um die Bühne der öffentlichen Kommunikation zu bespielen und damit Wirkungsmächtigkeit zu erlangen. Die Kategorie der performativen Akte eröffnet somit eine Klammer zwischen Diskursen, Wahrnehmungen und Wertsetzungen einerseits, sozialen Handlungen andererseits. Performativität scheint jenes Bindeglied zu sein, das das Kulturelle als die andere Seite des Sozialen ausweist. Mit Beiträgen von Marie-Luise Angerer, Elena Esposito, Erika Fischer-Lichte, Thomas Hauschild, Éva Kovács, Sighard Neckel, Vrääth Öhner, Eva Tropper, Jean-Jacques van Vlasselaer und Christoph Wulf.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Gabler
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2021
- Hogrefe AG
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1996
- Jason Aronson Inc. Publishers
- paperback
- 196 Seiten
- Hogrefe AG
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer Gabler
- paperback
- 512 Seiten
- Erschienen 1999
- Heyne, W
- perfect
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Psychiatrie-Verlag