
Jeder mordet, was er liebt: Oscar Wilde und Alfred Douglas. Eine Liebesgeschichte in Zeiten des Verbotes
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Beschreibung
"Jeder mordet, was er liebt: Oscar Wilde und Alfred Douglas. Eine Liebesgeschichte in Zeiten des Verbotes" von Alfred Pfabigan beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen dem berühmten Schriftsteller Oscar Wilde und dem jungen Lord Alfred Douglas, auch bekannt als "Bosie". Das Buch erforscht die leidenschaftliche, aber oft turbulente Liebesgeschichte der beiden Männer im Kontext des viktorianischen Englands, einer Zeit, in der Homosexualität gesellschaftlich geächtet und strafrechtlich verfolgt wurde. Pfabigan schildert die intensiven emotionalen Höhen und Tiefen dieser Verbindung sowie die gesellschaftlichen und persönlichen Konflikte, die letztendlich zu Wildes tragischem Fall führten. Durch eine detaillierte Betrachtung von Briefen, Gedichten und historischen Dokumenten bietet das Buch einen tiefen Einblick in das Leben und die Herausforderungen zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten.
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