Das grosse Babel, N
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Das grosse Babel, N von Schmatz, Ferdinand
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Über den Autor
Ferdinand Schmatz, geboren 1953, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie in Wien, Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst ebendort. Herausgeber des Nachlasses von Reinhard Priessnitz. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Christine-Lavant-Lyrik-Preis der Stadt Wolfsberg 1999; Österreichischer Staatspreis für Literatur 2001/Förderungspreis; Buch.Preis 2002, gestiftet vom Brucknerhaus Linz und der AK-OÖ; Anton-Wildgans-Preis 2002; Heimrad-Bäcker-Preis 2006; H.C.-Artmann-Preis 2006. Bücher (Auswahl): "Der gesamte Lauf" (1977), "der (ge)dichte lauf" (1981), "die wolke und die uhr" (1986), "Sinn & Sinne". Wiener Gruppe, Wiener Aktionismus und andere Wegbereiter (1992), "speise gedichte" (1992), "SPRACHE MACHT GEWALT". Stich-Wörter zu einem Fragment des Gemeinen (1994), "Farbenlehre" (gem. mit Heimo Zobernig, 1995). "Lieber Herr Fuchs, Lieber Herr Schmatz!" Eine Korrespondenz zwischen Dichtung und Systemtheorie (1997). Bei Haymon: "dschungel allfach". prosa gedicht (1996), "maler als stifter". Poetische Texte zur bildenden Kunst (1997), "das grosse babel,n" (2000), "Portierisch". Roman (2001), "Tokyo, Echo oder wir bauen den Schacht zu Babel, weiter". Gedichte (2004), "Durchleuchtung". Ein wilder Roman aus Danja und Franz (2007), "quellen". Gedichte (2010).
- Hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2018
- Coppenrath
- Hardcover
- 319 Seiten
- Erschienen 2009
- Kösel-Verlag