Finis terrae
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Beschreibung
Mit "Finis terrae" legte Raoul Schrott seinen ersten Roman vor, eine Sammlung von Schriften, die der Autor aus Ludwig Höhnels Nachlaß bekommen haben will. Höhnel ist der Enkel jenes Ritters von Höhnel, der im letzten Jahrhundert den Rudolfsee in Kenya entdeckt hat. Schrott läßt Ludwig im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika aufwachsen und an den paläontologischen Ausgrabungen am Rudolfsee beteiligt sein. Höhnel geht dann nach Frankreich, wo er das Logbuch des Pytheas von Massalia entdeckt und übersetzt, das erste "Heft" in Schrotts Roman. Kurz darauf stirbt Höhnel. Die weiteren drei Hefte aus dem "Nachlaß" enthalten unterschiedliche Aufzeichnungen, Briefe, autobiographischen Notizen und Berichte. Die einzelnen Texte spiegeln einander wider und zeigen in unterschiedlichen Ansätzen eine spannende existentielle Perspektive und ein außergewöhnliches Weltbild. von Schrott, Raoul
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Über den Autor
Raoul Schrott, geboren 1964, aufgewachsen in Tunis und Landeck, lebt als freier Schriftsteller in Österreich. Verfasst Lyrik, Romane, Essays, Hörspiele, Übersetzungen. Zahlreiche Literaturpreise, u.a. Leonce-und-Lena-Preis (1995), Rauriser Literaturpreis (1996), Peter-Huchel-Lyrikpreis (1999), Joseph-Breitbach-Preis (2004), Tiroler Landespreis für Kunst (2009). Bei Haymon u.a.: Die fünfte Welt. Ein Logbuch (2007), als Hrsg. N. C. Kaser elementar. Ein Leben in Texten und Bildern (2007).
- Hardcover
- 744 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter
- Taschenbuch
- 247 Seiten
- Erschienen 2021
- Rotpunktverlag
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Wolfgang Kunth