Prejuges. Vor dem Gesetz
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Beschreibung
Der Vortrag, den Jacques Derrida 1982 auf einem Kolloquium in Cerisy-la-Salle hielt, stellt die Frage nach dem Urteilen - Comment juger? - zunächst in Richtung Jean-François Lyotard, dessen Arbeit das Kolloquium gewidmet ist, um sich darauf dem unübersetzbaren Titel 'Préjugés', dem Spiel seiner Verweisung, zuzuwenden. Der Untertitel Vor dem Gesetz nennt jene Erzählung Kafkas, von der Derrida im Weiteren eine philosophierende Lektüre unternimmt. Von diesem Text ausgehend handelt 'Préjugés' vom paradigmatisch aufzuzeigenden Verhältnis von Gesetz und Erzählung, der vorgeblichen Geschichts- und Narrationsfreiheit des "Du sollst" oder des Kategorischen Imperativs Kants und der Narrativität, die - wie Derrida und andere an Freuds Quasi-Erzählungen vom Ursprung der Moral zeigen - vielleicht nur im Modus des "Als ob" vom Gesetz, der Moral, ja der Philosophie ausgeschlossen ist. von Derrida, Jacques;
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Über den Autor
- hardcover
- 594 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- hardcover
- 1098 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- hardcover
- 1225 Seiten
- Erschienen 2022
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Gebunden
- 465 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 5028 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- leather_bound
- 1115 Seiten
- Erschienen 2010
- De Gruyter
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2005
- De Gruyter
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck




