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Beschreibung
Mittels unterschiedlicher Herangehensweisen und aus diversen Perspektiven verzeichnet dieser Band des jungen Philosophen Andreas Leopold Hofbauer eine luzide Kritik politischer Theologie und religiös gefärbter Politik. Eingesenkt in die Fundamente gesellschaftlicher und geschichtlicher Wirklichkeit bilden sie deren virtuellen Zement, durch dessen Widerständigkeit sich die Schraubendrehung der Untersuchung fräst. - Dabei schärft sich das Gewinde, angefangen bei der Ultrapolitisierung der Theologie durch Erich Przywara (dem Stichwortgeber Carl Schmitts) über das Verhältnis spekulativer Selbstidentifizierung bei Hegel im Verhältnis zu den Anagrammstudien Ferdinand de Saussures bis hin zu den pietistischen und protestantischen Anmaßungen und dem positiven Eskapismus eines Albert Drach als würdigem Sadianer und zur Analyse von Herman Melvilles Billy Budd.
Produktdetails

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Über den Autor
Andreas Leopold Hofbauer (geb. 1967) lebt und arbeitet in Berlin, Wien und Umgebungen. Im Passagen Verlag sind bisher von ihm erschienen: Ökonomien der Sprache (1995), Diverse Verbindlichkeiten (1998).
- Kartoniert
- 523 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 825 Seiten
- Erschienen 2019
- NWB Verlag
- Gebundene Ausgabe
- 1762 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1828 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- paperback
- 204 Seiten
- Erschienen 2013
- NWB Verlag