
Die neue Marktinfrastruktur im OTC Derivatehandel
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Beschreibung
Als Reaktion auf die globale Finanzkrise einigten sich die G20 im Jahr 2009 auf die Einführung einer Verpflichtung zum zentralen Gegenpartei(CCP)-Clearing im außerbörslichen (OTC) Derivatehandel bis Ende 2012. Der Autor untersucht diese neue Marktinfrastruktur auf ihre Krisenfestigkeit. Im Zuge dessen legt er den Fokus auf die Beziehung von Recht und Finanz(in)stabilität und macht sich hierzu zentrale Erkenntnisse aus der Aufarbeitung der Krise in der Wissenschaft zu eigen. Dabei zeigt sich, dass besonders in Krisenzeiten die starre Durchsetzung von (Finanz-)Kontrakten destabilisierende Wirkung entfalten kann. Infolgedessen muss die Bindungswirkung von Mechanismen wie Margin Calls - entgegen ihrer Konzeption - gegebenenfalls entspannt werden. Verschärfend tritt hinzu, dass CCPs die Risiken des OTC Derivatehandels bündeln und sich dadurch selbst als systemrelevante Knotenpunkte erweisen. Darüber hinaus identifiziert der Autor widerstreitende Interessen innerhalb des Clearingsystems zu Lasten von Finanzstabilität. Im Ergebnis kommt er zur Einbindung des CCP-Systems in eine Public-Private-Partnership. von Weber, Max
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Über den Autor
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- Palgrave Macmillan
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley
- Gebunden
- 2460 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Dr. Otto Schmidt
- Gebunden
- 3083 Seiten
- Erschienen 2020
- Vahlen
- hardcover
- 767 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- hardcover
- 3478 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos