
Verpflichtungszusagen im EU-Wettbewerbsrecht
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Beschreibung
Im Zuge der ,Modernisierung' des Wettbewerbsverfahrensrechts der EU im Jahr 2004 wurde der Europäischen Kommission ein neues Instrument der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung zur Verfügung gestellt. Nach Art. 9 VO 1/2003 kann sie Verpflichtungszusagen von Unternehmen für verbindlich erklären, die ihre wettbewerbsrechtlichen Bedenken ausräumen, ohne einen Rechtsverstoß festzustellen. Verpflichtungsbeschlüsse sind in der Verwaltungspraxis der Kommission inzwischen von herausragender Bedeutung. Mit ihnen ist die Hoffnung auf eine neue Form der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung verbunden. Im Vordergrund stehen dabei die Verfahrensökonomie und die Effektivität der Wettbewerbsrechtsdurchsetzung. Auf der anderen Seite besteht die Sorge, dass die Rechtsbindung der Durchsetzung der Wettbewerbsregeln durch einen breiten Einsatz des Verpflichtungsverfahrens beeinträchtigt wird. Dieses Spannungsverhältnis untersucht die vorliegende Arbeit anhand der Beschlusspraxis der Kommission. von Kalben, Jonas von
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Über den Autor
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- hardcover
- 2040 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 1366 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Leinen
- 1825 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Taschenbuch
- 385 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 286 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 291 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2011
- De Gruyter
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2024
- Kluwer Law International
- Gebunden
- 1719 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- paperback
- 300 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck