Übertragung von Immobilienrechten im internationalen Vergleich
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Beschreibung
Die Übertragung von Land setzt juristische Strukturen von hoher Abstraktion voraus. Der rechtsvergleichende Blick dieser Beiträge einer internationalen Tagung in Bonn zeigt die erheblichen Unterschiede. Spezialisten dieser Materie können Juristen sein, sind es jedoch nicht überall. Register für Grundstücke sind zwar seit der Antike bekannt, wurden aber bis zur Gegenwart nicht überall umgesetzt. Sogar die Erwartungen an ein Register unterscheiden sich: In Österreich wird es als Mittel umfassender staatlicher Kontrolle und Rechtsgewährleistung geschätzt, in England dagegen als Mittel angesehen, Einmischungen des Staates auszuschließen. Durch solche kulturellen Unterschiede fällt sogar der Zugang zu den Registern ganz verschieden aus: Estland überrascht mit einem umfassenden Zugang via Internet, so dass sich jeder über die finanziellen Verhältnisse anderer informieren kann. Der Überblick über die Regelungen in verschiedenen, meist europäischen Staaten führt zur Einsicht, wie wenig Einheitlichkeit selbst in den Grundlagen gegeben ist. Es herrschen meist unangefochten alte, heterogene Traditionen, die eine Fülle von funktionierenden Modellen liefern. Mit Beiträgen von Mathias Schmoeckel, Geschäftsführender Director des Rheinischen Instituts für Notarrecht | Vincent Nossek, Rheinisches Institut für Notarrecht, Universität Bonn | Dirk Heirbaut, Institut für Rechtsgeschichte, Universität Gent | Peter Sparkes, Professur Property Law, Universität Southamton | Mark Jordan, Universität Southampton | Arzu Oguz, Abteilung Rechtsvergleichung, Universität Ankara | Gerald Kohl, Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte, Universität Wien | Laurent Pfister, Institut für Rechtsgeschichte, Panthéon-Assas Universität Paris | Heikki Pihlajamäki, Institut für vergleichende Rechtsgeschichte, Universität Helsinki | Marju Luts-Sootak, Institut für vergleichende Rechtsgeschichte, Universität Tartu | Priit Kama, Justizministerium, Tallinn | Federico Roggero, Institut für mittelalterliche und moderne Rechtsgeschichte, Universität Teramo von Schmoeckel, Mathias
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 773 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 454 Seiten
- Erschienen 2000
- Erich Schmidt Verlag
- Gebunden
- 674 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 567 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 380 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 267 Seiten
- Erschienen 2016
- Mohr Siebeck
- Hardcover -
- Erschienen 2015
- C.H.Beck
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2011
- Springer
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2012
- De Gruyter
- hardcover
- 1207 Seiten
- Erschienen 2015
- Orell Füssli Verlag
- Kartoniert
- 251 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- hardcover -
- Erschienen 2000
- Fisical_Book
- Kartoniert
- 270 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Gebunden
- 1899 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- hardcover
- 166 Seiten
- Erschienen 2006
- Union Aktuell
- Gebunden
- 1095 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck




