
Radbruch'sche Formel und gesetzgeberisches Unterlassen
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht erstmals die Frage, ob die Radbruch'sche Formel auch im Falle gesetzgeberischen Unterlassens Anwendung finden kann. So ausführlich diskutiert wird, wie sich der Rechtsanwender verhalten soll, wenn positive Gesetze zu extremem Unrecht führen, so stiefmütterlich wurde bisher die Frage danach behandelt, was der Rechtsanwender tun kann, wenn gerade das Gegenteil - das Fehlen eines Gesetzes - zu extremem Unrecht führt. Der Autor analysiert, ob die Grundgedanken der Radbruch'schen Formel auf die Unterlassenssituation entsprechend zutreffen und welche Konsequenzen sich für den Rechtsanwender daraus ergeben. Während es im "Normalfall" der Radbruch'schen Formel ausreicht, Gesetzen, die extremes Unrecht darstellen, die Geltung abzuerkennen, ist der Rechtsanwender im Fall gesetzgeberischen Unterlassens nämlich vor die Folgefrage gestellt, wie er die Gesetzeslage korrigieren kann bzw. darf.
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Über den Autor
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1246 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 393 Seiten
- Erschienen 2005
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 2364 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- hardcover
- 2092 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1429 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 2576 Seiten
- Erschienen 2012
- C.H.Beck
- hardcover
- 2040 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2632 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck