
Die grobe Unbilligkeit von Scheidungsfolgen
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Beschreibung
Der familienrechtlichen Literatur fehlte bisher ein ganzheitlicher Blick auf die negativen Härteklauseln des Scheidungsfolgenrechts. Die Arbeit schließt diese Lücke, indem sie dem Wesen und der Funktion billigen Rechts nachspürt und die Regeln zur Verwirkung von Zugewinn-, Versorgungsausgleich und nachehelichem Unterhalt einer kritischen Analyse unterzieht. Das Werk bestimmt die grobe Unbilligkeit im Scheidungsfolgenrecht einheitlich. Es ist ein Allgemeiner Teil vorangestellt, in dem der Billigkeitsbegriff in rechtsphilosophischer und rechtshistorischer Hinsicht erarbeitet wird. Im Besonderen Teil werden die negativen Härteklauseln einzeln untersucht. Dabei werden auch die Geringfügigkeitsklausel in § 18 VersAusglG und die zum 1.3.2013 reformierte "einfache" Billigkeitsnorm § 1578 b BGB in den Blick genommen. Im Ergebnis sind Unterscheidungen zwischen den negativen Härteklauseln weder in der rechtstechnischen Ausgestaltung noch in der praktischen Anwendung gerechtfertigt. von Eymeren, Jan-Christopher van
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Über den Autor
- Gebunden
- 2160 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2023
- Gieseking, E u. W
- Gebunden
- 1213 Seiten
- Erschienen 2018
- Gieseking, E u. W
- Gebunden
- 686 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1176 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- hardcover
- 482 Seiten
- Erschienen 2015
- zerb verlag
- hardcover
- 766 Seiten
- Schulthess Juristische Medien
- MP3 -
- Erschienen 2017
- OSTERWOLDaudio
- hardcover
- 1098 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck