
Societas Privata Europaea (SPE) - die europäische Kapitalgesellschaft für mittelständische Unternehmen
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Beschreibung
Einführend zieht Peter Hommelhoff eine Zwischenbilanz der Diskussion des Kommissionsvorschlages, um dann die noch zu klärenden Problemschwerpunkte zu bestimmen. Einsatzmöglichkeiten der SPE behandelt Christoph Teichmann. Auch mit Blick auf das polnische Recht beschäftigt sich Krzysztof Oplustil mit der Gründung einer SPE. Vor dem Hintergrund des ungarischen und des polnischen Rechts untersucht Christian Schubel die SPE-Binnenorganisation. Während Hartmut Wicke der Frage nachgeht, ob aus deutscher Sicht die Schaffung von SPE-Mustersatzungen zu empfehlen ist, berichtet Zoltán Csehi über Erfahrungen, die man in Ungarn mit Musterverträgen gesammelt hat. Susanne Kalss analysiert die Gläubigerschutz-Vorschriften im Kompromissvorschlag Schwedens; das Zusammenspiel dieser Normen mit den Regelungen des ungarischen Rechts wird dann von Marcell Baumann untersucht. Ebenfalls unter dem Kapitalschutzaspekt hinterfragt Ivana Klorusová Auswirkungen der SPE-Einführung für die Slowakei. Abschießend erörtert Carl-Heinz Witt die Besteuerung der SPE. von Hommelhoff, Peter
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 2351 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1279 Seiten
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1512 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 1866 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- Gebunden
- 1997 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- hardcover
- 1197 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck