Was wir scheinen
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Beschreibung
Man soll sich selbst nicht in die Karten schauen, sagt Hannah Arendt, aber im Sommer 1975 tut sie es trotzdem. Sie reist ein letztes Mal in das Tessiner Dorf Tegna, um Urlaub zu machen. Im Tessin fliegen ihre Gedanken nach Paris, Berlin, New York und Jerusalem, zurück an den Eichmann-Prozess im Jahr 1961. Die Kontroverse um ihr Buch Eichmann in Jerusalem forderte einen Preis, über den sie nie gesprochen hat. In ihrem letzten Sommer denkt sie an die prägenden Begegnungen ihres Lebens und auch an die Poesie, die wieder zu ihr zurückkehrt. »Das ist ja das Einzige, was wir fürchten, wenn wir uns vor dem Ende bangen. Nicht den Tod, sondern diese Welt zu verlieren.« Der Roman einer großen Lebensreise. Mehr zum Buch und seiner Entstehungsgeschichte finden Sie hier. von Keller, Hildegard E.
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Über den Autor
Hildegard E. Keller veröffentlichte Theaterstücke, Hörspiele und Filme, die Frauen und ihre Werke ins Leben zurückholen. Sie war Jurorin beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb und Mitglied im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Seit 2001 ist sie Professorin für Literatur. Zehn Jahre lang lehrte sie in den USA an der Indiana University, heute lehrt sie Multimedia-Storytelling an der Universität Zürich. "Was wir scheinen" ist ihr erster Roman.
- paperback
- 252 Seiten
- Erschienen 2006
- MONTEMAYOR PR
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2006
- Blumenbar
- MP3 -
- Erschienen 2020
- der Hörverlag
- paperback
- 222 Seiten
- Erschienen 2023
- Inked in Gray LLC
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2025
- Schöffling
- Kartoniert
- 96 Seiten
- Erschienen 2022
- YesYes Books
- Kartoniert
- 381 Seiten
- Erschienen 2013
- btb Verlag
- Kartoniert
- 72 Seiten
- Erschienen 2021
- Kult Comics




