Der Weg nach Oobliadooh
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Beschreibung
»I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.« Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von »dekadenter« Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld - in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam - natürlich - nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. von Fries, Fritz Rudolf
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 180 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 239 Seiten
- Erschienen 2008
- Christoph Merian Verlag
- Kartoniert
- 292 Seiten
- Erschienen 2020
- SaxoniaBuch
- hardcover
- 79 Seiten
- Erschienen 2009
- Vision
- paperback
- 220 Seiten
- Agenda Verlag




