Der Weg nach Oobliadooh
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Beschreibung
»I knew a wonderful princess in the land of Oo-bla-dee.« Einer lautmalerisch verfremdeten und verspielten Songzeile des Bebop-Jazzers Dizzy Gillespie entstammt das Sehnsuchtsmotiv der jugendlichen Rebellen Arlecq und Paasch: Die Außenseiter träumen von »dekadenter« Musik und von Westlektüre, von einem Land, das nicht die DDR der Jahre 1957/58 ist. Phantasie ohne Grenzen; Arlecchino und Pasquariello. Der Weg nach Oobliadooh, das fulminante literarische Debüt des damals 31-jährigen Fritz Rudolf Fries, spanisch aufgewachsener polyglotter und phantastisch verspielter Einzelgänger in der Leipziger Provinz, führte nicht auf den Weg nach Bitterfeld - in die sozialistische Literatur, vielmehr in die sprachartistische Moderne der Weltliteratur. Das virtuose Romanschelmenstück von Fritz Rudolf Fries kam - natürlich - nicht durch die Zensur, es erschien auf Vermittlung Uwe Johnsons in Frankfurt am Main. von Fries, Fritz Rudolf
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Über den Autor
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Stein, Conrad, Verlag
- Hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2016
- Matthes & Seitz Berlin
- Hardcover
- 72 Seiten
- Erschienen 2019
- AT Verlag
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Bergverlag Rother
- Hardcover
- 382 Seiten
- Erschienen 2022
- EGOTH-Verlag
- Taschenbuch
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Anton Pustet Salzburg