
Herrschaft durch Schrecken und Liebe
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Beschreibung
Herrschaft gelingt, wenn sie Vorstellungen über Gefühle bei den Beherrschten erzeugt. Nur so wird Herrschaft akzeptiert und ihr Loyalität erwiesen. Zu den Vorstellungen gehört, dass die Herrscher sowohl Schrecken verbreiten als auch Liebe gewähren. Die gegensätzliche Paarung und ihre Verbindung mit der Herrschaft wurden in Texten der Herrscherbelehrung, der philosophischen Überlegungen und der Herrschaftspraxis sowohl zur Kritik als auch zur Rechtfertigung der Herrschaft eingesetzt. Es gab Aussagen, die beide - Liebe und Schrecken - als Herrschertugenden einforderten; andere Aussagen stellten sie in einen deutlichen Gegensatz. Seit dem 13. Jahrhundert wurde zunehmend die Liebe als die Klammer des Staates vorgestellt. Hans-Joachim Schmidt untersucht die an Kontroversen reiche Diskussion während des Mittelalters. von Schmidt, Hans-Joachim
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Über den Autor
Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt lehrt mittelalterliche Geschichte an der Universität Freiburg, Schweiz. Seine Schwerpunkte sind die Stadtgeschichte, die Kirchengeschichte und die Geschichte politischer Konzepte.
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