Märzgefallene: Gereon Raths fünfter Fall
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Beschreibung
"Märzgefallene" von Volker Kutscher ist der fünfte Band in der Krimireihe um den Kommissar Gereon Rath, die in der Weimarer Republik spielt. Die Handlung des Romans ist im Jahr 1933 angesiedelt, einer Zeit großer politischer Umbrüche in Deutschland. Gereon Rath wird mit einem komplizierten Fall konfrontiert, als er den Mord an einem ehemaligen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg untersucht. Diese sogenannten "Märzgefallenen", die im März 1918 an der Westfront kämpften und starben oder überlebten, stehen im Mittelpunkt eines düsteren Geheimnisses. Raths Ermittlungen führen ihn tief in das Milieu von Veteranen und politischen Extremisten, während die Gesellschaft um ihn herum immer mehr unter den Einfluss der Nationalsozialisten gerät. Der Roman zeichnet ein vielschichtiges Bild Berlins zu Beginn der 1930er Jahre und kombiniert historische Fakten mit fiktiven Elementen. Gereon Rath muss sich nicht nur mit den Herausforderungen seines Falls auseinandersetzen, sondern auch mit den persönlichen und beruflichen Konflikten, die durch die politische Instabilität jener Zeit verschärft werden.
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