Dokumentation von Verrechnungspreisen zwischen nahe stehenden Personen / Gesellschaften
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Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Vor dem Hintergrund der wachsenden Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft gewinnt die Entwicklung multinationaler Konzerne immer mehr an Bedeutung. In erster Linie sind die konzerninternen Transaktionen zu nennen. Dabei stehen auch Fragen der Bewertung der ausgetauschten Güter im strategischen Interesse der Unternehmen, sodass mittlerweile international steuerliche Aspekte der Verrechnungspreisthematik zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt sind. Allerdings ist die Beschäftigung mit Verrechnungspreisen keineswegs neu, sondern fast so alt wie die Betriebswirtschaftslehre selbst. Waren und Dienstleistungen werden verstärkt innerhalb des Konzerns getauscht, so dass schon jetzt ein großer Teil des Welthandels zwischen verbundenen Unternehmen abgewickelt wird. Um diese konzerninternen Beziehungen zu steuern und zu bewerten, werden Verrechnungspreise eingesetzt. Die sachgerechte Gestaltung stellt bei Konzernunternehmen im Vergleich zu Geschäftsbeziehungen zwischen unabhängigen Dritten ein Problem dar. Es kann nämlich nicht ausgeschlossen werden, dass die Preise missbraucht werden, um Gewinne aus Hochsteuerländern in so genannte Niedrigsteuerländer zu verschieben. Verstärkt wird die Problematik durch das bestehende Steuergefälle zwischen den einzelnen Ländern. So erstaunt es nicht, dass zu hohe Steuersätze abschreckend für Ausländer wirken müssen. Folgendes Zitat bringt es auf einen Punkt: "Solange es kein einheitliches Steuergesetzbuch gibt, verhalten sich weltweit tätige Unternehmen auf die natürlichste Weise: Sie grasen dort, wo der Tisch gedeckt ist, und regenerieren sich da, wo Schatten und Kühle ist." Mit Regelungen des nationalen Rechts und zwischenstaatlicher Vereinbarungen versuchen sich die verschiedenen Steuerhoheiten voneinander abzugrenzen und das ihnen zustehende Steuersubstrat zu verteidigen. Auch der deutsche Gesetzesgeber hat mit einer neuen Vorschrift (§ 90 Abs. 3 AO) die Basis dafür geschaffen, dem Problem der Gewinnverlagerung entgegenzuwirken. Danach sind Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen im Ausland zu dokumentieren. Mit dieser Pflicht zur Dokumentation von Verrechnungspreisen folgte er lediglich dem Trend im Ausland, denn die USA als Vorreiter haben bereits 1994 Dokumentationspflichten eingeführt. Gang der Untersuchung: Mit der vorliegenden Diplomarbeit wird das Ziel verfolgt, die Gesetzesanforderungen zur Dokumentation von Verrechnungspreisen am [...] von Bauer, Bianca
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Über den Autor
- Gebunden
- 548 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2010
- Oecd Publishing
- Gebunden
- 1787 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Gebundene Ausgabe
- 872 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 1773 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 2120 Seiten
- Erschienen 2004
- C.H. Beck
- hardcover
- 1098 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1438 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2267 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2833 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- hardcover
- 428 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2906 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 1899 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Gebunden
- 2129 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- paperback
- 477 Seiten
- Erschienen 2023
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 313 Seiten
- Erschienen 2022
- NWB Verlag




