
»Mein Name ist Bond - James Bond«
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Beschreibung
James Bond gehört bis heute zu den populärsten und langlebigsten Attraktionen des kommerziellen Unterhaltungskinos. Die Filmreihe zieht verschiedene Generationen gleichermaßen in ihren Bann, und ein Ende ihres Erfolgs ist nicht absehbar. Dennoch fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine umfassende psychoanalytische Studie der Bond-Filme.Andreas Jacke stellt typische Motive der Filmreihe heraus und deutet sie psychoanalytisch: die zwanghaften Charakterzüge von 007, das virtuelle und abstruse Frauenbild, das die Bond-Girls verkörpern, die manische Geschwindigkeit der Narration, die Ausgrenzung von Homosexualität und Interkulturalität, die psychotischen Schurken und ihre sadistischen Bedürfnisse und schließlich die Funktion der rasanten Fahrzeuge. Der Vergleich mit den Spionagethrillern von John le Carré rundet die Analyse ab.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 320 Seiten
- FISCHER Scherz
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2021
- Motorbuch
- hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2011
- Jonathan Cape
- paperback
- 480 Seiten
- Erschienen 2020
- Azbooka
- audioCD -
- Erschienen 2008
- AUDIOBUCH
- paperback
- 446 Seiten
- Erschienen 2023
- ARCHIPEL
- paperback -
- Erschienen 1991
- HarperCollins
- hardcover -
- Erschienen 1996
- Ars Vivendi