
Uninformative Information
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Beschreibung
Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt. von Krebs, Jakob
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Über den Autor
Jakob Krebs (Dr. phil.) lehrt und forscht am Institut für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Interessensgebiete reichen von der Metapherntheorie über die Medienphilosophie bis hin zur mediengestützten Philosophiedidaktik. Er koordiniert und erprobt E-Learning-Szenarien und produziert neben schriftlichen Veröffentlichungen auch andere informative mediale Konstellationen, etwa Erklärvideos zu philosophischen Gedankenexperimenten.
- Hardcover
- 444 Seiten
- Erschienen 2007
- Springer
- Hardcover
- 464 Seiten
- Erschienen 2006
- dpunkt.verlag GmbH
- Gebunden
- 666 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Klappenbroschur
- 411 Seiten
- Erschienen 2020
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 617 Seiten
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- Wiley-VCH
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 465 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos