Male am Zelluloid
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Beschreibung
Jahrzehntelang haben Filmemacher_innen der Avantgarde den Filmstreifen direkt bemalt, in diesen hineingeritzt, ihn chemisch bearbeitet oder anderweitig physisch manipuliert - und somit kameralose Filme produziert. »Male am Zelluloid« legt eine systematische Untersuchung des kameralosen Films vor und untersucht dabei die Materialität seiner historischen und zeitgenössischen Varianten. Ausgehend von der Individuationsphilosophie von Gilbert Simondon wird eine antiessentialistische Theorie des relationalen Filmmaterialismus entwickelt. Im Durchgang durch die Filmkapitel zeichnet sich zugleich der Entwurf einer pluralistischen Ontologie des Filmischen vor, die ästhetische Objekte als Plurividuen und Gefüge mehrstelliger Relationalität begreift. von Moskatova, Olga
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Über den Autor
Olga Moskatova (Dr. phil.) ist Juniorprofessorin für Medienwissenschaft (Visualität und Bildkulturen) an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Sie forscht zur Theorie und Ästhetik des analogen und digitalen Bewegtbildes, Materialität der Medien und Philosophie der Relationen.
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2008
- Panini Verlags GmbH
- Gebunden
- 316 Seiten
- Erschienen 2022
- Panini Verlags GmbH
- Gebunden
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- Gollenstein Verlag
- turtleback -
- Erschienen 1996
- La Gioia
- audioCD -
- Erschienen 2016
- BLACKSTONE PUB




