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Konfigurationen des Unheimlichen
Kurzinformation
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Beschreibung
Der Begriff des »Unheimlichen« birgt einiges Potenzial, um aktuelle Diskurse über die fortschreitende Technisierung unserer Gesellschaft auf den Punkt zu bringen. Vor diesem Hintergrund untersucht Elisabeth Günther eine Auswahl an Theatertexten von Elfriede Jelinek und fokussiert dabei insbesondere die beiden für deren Werk zentralen Topoi der Medien und des Untoten.Hierzu zieht sie neben den traditionellen psychoanalytischen Bezügen zum Unheimlichen-Begriff verschiedene Theoriediskurse zu Fragen der Wirklichkeitsherstellung heran, wie sie u.a. im Kontext der Denkansätze von Jacques Derrida und Jean Baudrillard geführt werden. Jelineks virtuoses Spiel mit der Verkehrung von Belebtheitsverhältnissen entpuppt sich dabei als differenzierte Kritik an der gegenwärtigen Mediengesellschaft. von Günther, Elisabeth
Produktdetails
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Über den Autor
Elisabeth Günther (Dr. phil.), Literaturwissenschaftlerin, studierte, lehrte und promovierte an der Universität Hamburg. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Gegenwartsdramatik, Dramentheorie sowie aktuelle Kulturtheorien.
- Kartoniert
- 258 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- hardcover
- 153 Seiten
- Erschienen 1997
- Loewe Verlag
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Nagel & Kimche AG
- hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2013
- btb Verlag
- Hardcover
- 113 Seiten
- Erschienen 2007
- Hierophant-Verlag