
Vom Theater zum Cyberspace
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Beschreibung
Die körperliche Selbstinszenierung befindet sich - im Zuge der globalen Digitalisierung - in einem für die Identitätsbildung gravierenden Wandel. Dies hat zur Folge, dass die phänomenologische Verschmelzung des Körpers mit der Umwelt unübersichtlich manipulierbar wird. Die Universalisierung von Schriften, Sprachen, Symbolen und Bildern in den binärlogischen Code der Computertechnik erhebt die digitalen Maschinen zu Repräsentanten eines durch Daten definierten Positivismus. Wie sich in diesem Wandlungsprozess menschlicher Körper und Geist in einer neu ausgestalteten Natur der Dinge orientieren, wird unter anderem auf der Machtebene offensichtlich. Robert Krajniks Studie zeigt, wie der Subjektbegriff dabei zugespitzter denn je in Umbruch gerät.
Produktdetails

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Über den Autor
Robert Krajnik (Dr. phil.), geb. 1973, studierte Pädagogik, Psychologie und Theaterwissenschaft. Er forscht aus anthropologischer Perspektive zur Theatralität des Lebens und den in diesem Kontext wirkenden körperlichen, sozialen und gesellschaftlichen Phä
- Hardcover
- 158 Seiten
- Erschienen 2022
- Routledge
- Taschenbuch
- 378 Seiten
- Erschienen 2020
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- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
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- 738 Seiten
- Erschienen 2012
- Stockholm Text
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2018
- Heyne Verlag
- Gebunden
- 388 Seiten
- Erschienen 2017
- De Gruyter