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Beschreibung
Wir leben in einer Zeit, in der die Generierung und Manipulierung bildlicher Prozesse scheinbar keine Grenzen mehr kennen. Mit dem Aufkommen der digitalen Visualisierung von Daten in den 1990er Jahren sind Bilder nicht mehr an ein bestimmtes Bildformat gebunden. Was hat sich dadurch in Bezug auf tradierte Verbreitungs-, Archivierungs- und Wahrnehmungsformen verändert?Das Augenmerk dieses Buches gilt der kritischen Bewusstwerdung einer kulturellen Bildpraxis. Arthur Engelberts interdisziplinäre, medienwissenschaftlich gewichtete Auseinandersetzung mit zahlreichen Bildformaten und Visualisierungsprozessen zeigt, dass sich im Gebrauch optischer Informationen Hinweise finden lassen, wie Bildereignisse in den unterschiedlichsten Bildmedien in einem offenen Bildersystem miteinander verbunden sind. von Engelbert, Arthur
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Über den Autor
Arthur Engelbert habilitierte im Fachgebiet Medientheorie und Kunstwissenschaft und lehrt an der Fachhochschule Potsdam. Neben interdisziplinären Studien zur zeitgenössischen Kunst leitet er seit 1999 ein Forschungsprojekt, das kulturelle Transfers zwischen Kulturen und Künsten untersucht.
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Time
- Kartoniert
- 408 Seiten
- Erschienen 2021
- Kerber Verlag
- hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2009
- seltmann+söhne
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- paperback
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- Erschienen 2011
- Limmat
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- Frederking & Thaler