
Epiphanie
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Beschreibung
»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
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Über den Autor
Guy van Kerckhoven (Prof. Dr.) lehrt Philosophie und Ethik an der assoziierten Fakultät für Kunst und Architektur der Universität Leuven in Brüssel. Seine Forschungsschwerpunkte sind Phänomenologie und Hermeneutik.
- Gebunden
- 24 Seiten
- Erschienen 2004
- Oetinger
- Gebunden
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- wortweit-Verlag
- paperback
- 24 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag am Eschbach
- pamphlet
- 24 Seiten
- Erschienen 2011
- Carlsen
- hardcover -
- -
- Audio/Video -
- Erschienen 2004
- HörGut! Verlag
- board_book
- 10 Seiten
- Erschienen 2008
- Zondervan