China heute - das Chinageschäft.
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Beschreibung
China heute - das "Chinageschäft":Dank der Finanzkrise der Jahre 2008/2009 vermochte das Chinageschäft aus den ersten Schlagzeilen der Zeitungen verdrängt zu werden. Dies zum Glück vieler Konzerne, Manager und Editoren, die euphorisch und oft bis ins Lächerliche verzerrt China über Jahre und Jahrzehnte als Mahnmal, Angstgegner und überzogen dargestelltes "Superreich", hinstellten, gut zur Erpressung deutscher Arbeitnehmer und mittelständischer Betriebe. Große Erfolgsgeschichten wurden über Chinageschäfte berichtet, die oft keine oder doch nur sehr kleine sind, aber dienlich dem Frisieren von Aktienkursen durch angebliche Eroberungen von Märkten und dem Abkassieren von Subventionen. China, das "raubt" und "kopiert" und dem, wie die Transrapid, vieles, sei es des erhofften schnellen Geldes wegen oder aus Dummheit, wissentlich und unter der Hand zugeschoben, verkauft und geschenkt wurde. Ein Geschäft bei dem Deutschland, als weltweit "No.1", sein technisches Know-how nach China trug und trägt, wie kein anderes Land der Welt. Dagegen wurde und ist China Spielball der Heuchelei von Presse und Politik wenn es um Menschenrechte geht, die immer dann, sobald die Geschäfte schlechter laufen, aktualisiert werden, eine Moral, die allein dem Geschäft dient. China, bis heute ein Exampel zeitgeistgemäßen Managements der schnellen Profite und Provisionen für viel Konzerne und Manager, bei dem aber zumindest doch profitiert: China. von Eiswaldt, Burkhard
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Über den Autor
Burkhard Eiswaldt reiste erstmals 1987 nach China und der südchinesischen Insel Hainan Island, die 1988 Chinas erste und größte wirtschaftliche Sonderzone Chinas wurde und wo er seit vielen Jahren lebt. Burk, der über Jahrzehnte seinen charakteristischen ihm ganz eigenen Stil entwickelte, hielt in China zahlreich erfolgreiche Bilderausstellungen. So auch auf Hainan unter der Schirmherrschaft dessen Vizegouverneurs Wang Fu Yu. Er stellte ebenfalls mit dem chinesischen Maler Li Zhe, jetzt in Brasilien lebend, aus, der in China zu den maßgeblichsten zeitgenössischen Malern klassischer chinesischer Malerei zählt. Als "Botschafter Internationaler Kultur" (Hainan Daily / China' s People net./ Chinesisches Staatsfernsehen CCTV) wurde Burk im Jahre 2002 von den Medien Hainan Islands zu den "Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens des Jahres 2002" gewählt. Das exklusive chinesische Magazin "Charming China" stellte in seiner Sonderausgabe des Jahres 2005 "25 Jahre China" Burk als die Hainan Island vertretende Persönlichkeit dar und als einen Künstler, der zugleich "Zeuge des rasanten Wandels Chinas und insbesondere Hainan Islands zu einem der wichtigsten Touristenorte Chinas wurde".
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