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Beschreibung
anno 782 Mannanon, der alternde Mönch mit den vielen keltischen Vorfahren, verbringt im Kloster zu Salzburg, seinem Asyl, die Tage und Nächte weniger im frommen Tun als mit dem Notieren seiner Lebens- und Glaubenerfahrung. Dabei streifen seine Gedanken durch die Nebel der Zeiten, aus denen sich Gestalten und Mythen und Wahrheiten auf das Pergament drängen und er versucht den Spagat, das Keltentum mit dem Christentum zu verbinden.Dabei kommt er herätischem Denken sehr nahe, denn er ringt mit sich und mit Gott um Wahrheiten, die zu keiner Zeit opportun waren und sind. von Rhonztam, Ian-Jonathan
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Über den Autor
hans-jürgen matznohr alias ian-jonathan rhonztam diplom-philosoph, hobby-historiker und angestellter jahrgang 1948 gewachsener thüringer, geistig und genealogisch verwurzelt in der rhön, in thüringen und im salzburger land, seit jahren mit der frühgeschichte der kelten beschäftigt, wanderte zu und nächtigte auf vielen keltischen siedlungsplätzen und heiligtümern in der rhön, in franken, in bayern, schwaben und österreich, vermittelt auf seinen geführten wanderungen und in seinen erzählungen einiges wissen über das leben und den glauben der kelten der frühzeit und über ihre vorstellungen von der anderswelt an interessierte mitmenschen