Die verbrannten Dichter: Lebensgeschichten und Dokumente
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Beschreibung
"Die verbrannten Dichter: Lebensgeschichten und Dokumente" von Jürgen Serke ist ein bedeutendes Werk, das sich mit den Schicksalen deutschsprachiger Schriftsteller auseinandersetzt, deren Werke während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland verboten und verbrannt wurden. Das Buch beleuchtet die Biografien dieser Autoren, ihre literarischen Beiträge und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Verfolgung auf ihr Leben und Werk. Serke bietet eine tiefgehende Analyse der politischen und kulturellen Umstände, die zur Zensur führten, und dokumentiert anhand von Briefen, Tagebucheinträgen und anderen Originaldokumenten das persönliche Leid sowie den Verlust für die deutsche Literatur. Das Buch dient als Mahnmal gegen das Vergessen dieser wichtigen literarischen Stimmen und als Erinnerung an die Gefahren der Unterdrückung freier Meinungsäußerung.
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Über den Autor
Jürgen Serke, geb. 1938, war Autor beim Stern Magazin. Sein publizistisches Schaffen widmet er vor allem der Wiederentdeckung vergessener und verfolgter Schriftsteller. Veröffentlichungen u. a.: Selma Meerbaum-Eisinger: Ich bin in Sehnsucht eingehüllt (2005, Hg); Zu Hause im Exil. Dichter die eigenmächtig blieben in der DDR (1998), Frauen Schreiben (1988); Böhmische Dörfer (1987); Das neue Exil: Die verbannten Dichter (1985).
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